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In eigener Sache, Ernst Itten’s Hobby
Einige
werden
es
kaum
glauben...weitere
werden
denken
"kann
doch
nicht
anders
sein"....aber
es
ist
nun
mal
so,
mir
wurde
das
Modellbahnhobby
-
wie
man
so
schön
sagt
-
in
die
Wiege
gelegt.
Bereits
als
kleiner
Bub
habe
ich
meinem
Vater
beim
Fahren
lassen
der
Züge
auf
dem
Wohnzimmertisch
-
kaum
mit
der
Nasenspitze
über
die
Tischkante
reichend
-
mit
glänzenden
Augen
zugeschaut,
wie
die
Züge
ihre
Kreise
drehten.
Später
durfte
ich
dann
eine
Lok
auf
dem
Teppichboden
umherschieben
und
selbstverständlich
mussten
sich
dabei
die
Räder
drehen
-
freundlichen
Gruss
vom
Getriebe.
Ein
Lob
der
Modellbahnindustrie....die
Lok
lebt
heute
nach
beinahe
fünfzig
Jahren
noch.
Während meinen Schul- und Ausbildungsjahren wurde das Hobby schon
wesentlich intensiver und ich verbrachte jede freie Minute mit meinem Vater im Bastelkeller, um an unserer H0-
Anlage zu bauen. Geleise und Weichen wurden selber gebaut, auch versuchte ich mich damals schon im Lok-
und Wagonselbstbau. Nach diesen vom Hobby stark geprägten Jahre wurde der "Isebähnlervirus" besiegt und
einige virenfreie Jahre folgten. So konnte unsere Familie gegründet werden. Aber ohalätz, von wegen Virus
besiegt, dieser sprang auf eine unserer drei Töchter über und so musste eine Eisenbahn - Grösse Spur Im - her.
Da fuhr sie also wieder die kleine Eisenbahn im obersten Geschoss unseres Heimes.
Bekanntlich können ja Viren - vorallem Eisenbahnviren - sehr hartnäckig sein und so geschah es nach einigen
Jahren Enthaltsamkeit.....er hat mich anfangs der achziger Jahre von neuem befallen...nur noch viel
stärker, nämlich in 0 und 0m.
Zwei Bahnen haben mich in meinen Jugendjahren stark beeindruckt, die Brünigbahn und die MIB, Meiringen -
Innertkirchen Bahn. Der MIB - "Schüttelbecher", wie er von uns Schülern liebevoll genannt wurde, hat mich
während meiner letzten Schuljahre täglich in die Schule nach Meiringen gefahren. Heute steht einer der beiden
Triebwagen im Verkehrshaus in Luzern, der zweite bei der KWO in Innertkirchen.